2009

14.November

Zurück zum Sonntagsbraten!

Grüne Jugend Mannheim klärt Bevölkerung über die fatalen Folgen ihres Fleischkonsums auf

An diesem Samstag, 14.11.2009, veranstaltete die Grüne Jugend einen Stand um über die Folgen von exzessiven Fleischkonsum aufzuklären. Hierbei erhielten sie viel positives Feedback.

„Die meisten Leute wissen gar nicht, welche Schäden sie durch ihren Fleischkonsum verursachen.“ erklärt Nils May, Sprecher der Grünen Jugend Mannheim, „wir sind hier um das zu ändern.“ So verteilten die Jugendlichen Flyer mit allerhand nützlichen Informationen und boten den Leuten an ihr wissen durch ein Quiz zu testen.

„Wieviel Regenwald muss abgeholzt werden wenn man Fleisch für einen Burger braucht?“ fragt Desiree Eckerlin, „Es sind 5 Quadratmeter, das ist einfach unfassbar.“

„Wieviel Wasser wird benötigt um ein Kilo Rindfleisch herzustellen“ , will dann noch Oliver Priem, Pressesprecher der GJ Mannheim, wissen, „Ganze 15500 Liter, wenn dass mehr Leute wüssten würden auch viel mehr Leute zweimal überlegen bevor sie sich das extra große Schnitzel bestellen.“

„Die Viehzucht erzeugt über 18 Prozent der Treibhausgase, damit ist sei einer der Hauptverursacher für den Klimawandel.“ fügt Michaela Böll abschließend noch hinzu.

11.November

Zurück zum Sonntagsbraten!

Die Grüne Jugend Mannheim macht mit einem Stand auf die Problematik des Fleichkonsums aufmerksam

Am Samstag, 14.11, wird es ab 12.00 auf dem Paradeplatz einen Stand der Grünen Jugend geben. Die Jugendlichen veranstalten hierbei ein Quiz, bei dem man einen Gutschein für ein vegetarisches Restaurant gewinnen kann und bei dem Flyer verteilt werden. So sollen die Passanten auf wahren Kosten ihres Fleischkonsums aufmerksam gemacht werden: Rodung der Regenwälder, Nahrungsmittelknappheit, Klimawandel sind Probleme, die nicht nur aber eben auch durch Fleischverzehr entstehen. Dabei müssen nicht mal alle Menschen Vegetarier oder Veganer werden. Bereits der Verzicht auf Fleisch bei ein, zwei Mahlzeiten mehr die Woche kann großes bewirken. Genau dies wollen die jungen Grünen mit ihrer Aktion „Zurück zum Sonntagsbraten“ vermitteln. Deshalb lädt die Grüne Jugend Mannheim alle Menschen dazu ein vorbei zuschauen um beim Quiz zu gewinnen oder sich einfach nur informieren zu lassen.

31.Oktober

Möchten sie ein Atomkraftwerk vernichten?

Die Grüne Jugend Mannheim verteilte diesen Samstag Atomkraftwerkezum selber vernichten

Die Mannheimer staunten nicht schlecht. Da Schwarz-Gelb den Ausstieg aus dem Atomausstieg plant, liefen diesen Samstag (31.10) zehn GJ-Mitglieder im Rahmen einer Kundgebung drei Stunden lang mit Angela Merkel Masken durch die Fußgängerzone der Innenstadt und verteilten Atomkraftwerke – natürlich keine echte, sondern aus Bio-Lebensmittel zusammengebaute. Diese konnten die Leute dann selber vernichten um damit ihren Unmut darüber zu zeigen. Außerdem verteilten die Jugendlichen und jungen Erwachsenen Infomaterial, um auf die Gefahren und Kosten von Atomkraft aufmerksam zu machen.

Die Verlängerung der Laufzeit bedeutet mehr Atommüll, der nicht nur gefährlich ist, sondern auch teuer auf Kosten der SteuerzahlerInnen gelagert werden muss – wo, ist dabei die Frage, denn weltweit existiert kein einziges Endlager für Atommüll.

Außerdem bemängelt die Grüne Jugend, dass Atomkraft teuer ist. Insgesamt sind bereits 165 Mrd € an Subventionen in die Atomkraft gesteckt worden – Geld, dass man auch für erneuerbare Energien oder Bildung hätte investieren können.

Atomkraft geht uns auf den Keks“ so Nils May, Sprecher der GJ Mannheim. „Wir wollen mit dieser Aktion zeigen, dass wir nicht tatenlos zusehen, wie die schwarz-gelbe Regierung eine Technologie subventioniert, die uns und allen zukünftigen Generationen strahlenden Atommüll hinterlässt und der Förderung der erneuerbaren Energien im Weg steht.

Wer sich auch für Atomausstieg, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, Bildung und Gleichberechtigung einsetzen will, schaut einfach unter www.twitter.com/gj_mannheim oder kommt zu den Treffen der Grünen Jugend Mannheim jeden Dienstag um 19 Uhr im Grünen Büro (neben dem Capitol)

2.September

Grüne Jugend stiehlt Angela Merkel die Show

Die Grünen Jugend Vorderpfalz und Mannheim führen Gegenaktion beim Merkelauftritt in Ludwigshafen durch

Die Mitglieder der CDU schauten nicht schlecht, denn noch während sie sich auf die Ankunft der Kanzlerin vorbereiteten hatten die Grünen Jugenden aus Mannheim und der Vorderpfalz bereits ihr Merkelglücksrad aufgebaut und luden alle dazu ein eine Runde zu drehen. Zu gewinnen gab es tolle „Gewinne“ aus dem CDU Wahlprogramm und von der Kanzlerin. Nach einer kurzen Kontrolle durch ein paar PolizistInnen eröffnete einer der Polizisten das Merkelglücksrad selbst. Er „gewann“ garantiert radioaktiven und unsachgemäß gelagerten Atommüll: „Atomstrom ist gefährlich und verschlingt Milliarden an Steuergeldern. Die Atompolitik der CDU ist rückwärts gewandt, gegenüber Investitionen in die Zukunft wie z.B. alternative Energien verschließt sie sich“ erklärt dazu Misbah Khan, Verbandsgemeinderätin der Grünen Jugend in Deidesheim, und drückt den Polizisten einen Flyer über die Atomlügen der CDU und FDP in die Hand.

Natürlich gab es auch andere „Preise“ zu gewinnen, z.B. Inhaltslosigkeit. „Die CDU scheut die Konfrontation mit wirklichen Themen. Merkel fürchtet die Konfrontation, weil sie weiß, dann würde sie verlieren“ entrüstet sich Oliver Priem, Pressesprecher der GJ Mannheim, darüber und zitiert für die Gewinner dieser Glücksradfelder aus Loriots Bundestagsrede.

Rekordschulden, die die Kinder bezahlen müssen, waren natürlich auch zu gewinnen und Martin Ehrhardt, GJ Luwigshafen, führt dazu aus: „Mit sinnlosen Aktionen wie z.B. der Abwrackprämie setzt die CDU Milliarden in den Sand, denn die Probleme werden nur in die Zeit nach der Wahl verschoben. Die Rechnung für diesen CDU-Populismus zahlen die Generation von morgen und übermorgen“

Als weitere Delikatesse gab es einen Überwachungsstaat mit garantierten Grundrechtsverletzungen:„Die CDU höhlt unsere Grundrechte aus um uns eine Sicherheit vorzugaukeln, die dadurch in keinster Weise geschaffen wird. Schäuble versucht einen Überwachungsstaat einzurichten in dem jedeR Einzelne von uns verdächtig ist.“ erklärt Helena Renner diese Felder, mit entsprechenden Flyern in der Hand.

28.August

Meine Daten gehören mir!

Die Grüne Jugenden der Metropoltregion und die Piratenpartei Rhein-Neckar wehren sich gegen Schäubles Überwachungsstaat

Am Freitag, den 28.8, hielt Wolfgang Schäuble im Rahmen des Wahlkampfes in Ludwigshafen einen Vortrag im Heinrich-Pesch-Haus. Die Grünen Jugenden und die Piratenpartei ließen sich diese Möglichkeit , auf Schäubles verfehlte Sicherheitspolitik aufmerksam zu machen, nicht entgehen und verliehen mit Pappkameras und Transparenten ihrem Unmut Ausdruck. Dass die Politik von Inneminister Schäuble nicht für mehr Sicherheit sorgt, wissen die Jugendlichen.
„Sowohl der Präsident des europäischen Verbandes der Polizei, als auch der Vorsitzende des Bundes deutscher Kriminalbeamter haben bestätigt, dass Vorratsdatenspeicherungen gegen organisierte Kriminalität vollkommen wirkungslos sind.“ empört sich Oliver Priem, Pressesprecher der GJ Mannheim.
„In den USA sind zehntausende persönliche, bei den Behörden gespeicherte Daten in kriminelle Hände gelangt. Vorratsdatenspeicherung bedeutet also sogar eine Gefahr für die Allgemeinheit und auf keinen Fall mehr Sicherheit.“ setzt Nils May, Sprecher der GJMa noch nach.
Gleichzeitig verstößt die Politik auch gegen Grundgesetz und BürgerInnenrechte.
„Speicherung persönlicher Daten ohne Einwilligung ist eine Grundrechtsverletzung. Das Bundesverfassungsgericht hat dieses Recht bestätigt!“ fügt Christoph Herrmann, Piratenpartei Mannheim verärgert hinzu.
„Mit Vorstößen wie z.B. dem BKA-Gesetz, Vorratsdatenspeicherung, Bundeswehreinsatz im Inneren und Überwachung von öffentlichen Plätzen zeigt Herr Schäuble seine Geringschätzung für die Grundrechte der BürgerInnen.“ fügt Misbah Khan, Verbandsgemeinderätin der Grünen Jugend in Deidesheim, abschließend hierzu.

21.Juli

Grüne Jugend Mannheim geht mit neuem Vorstand in den Wahlkampf

Die GJ Mannheim hat am 21. Juli einen neuen Vorstand gewählt. Christiane Menges, angehende Studentin der Unternehmensjura, ist weiterhin die Sprecherin. Voller Tatendrang meint sie dazu: „Wir werden uns nun motiviert in den Wahlkampf stürzen, um unter anderem den Ausstieg aus dem Atomausstieg zu verhindern“ Mit dem Ziel verstärkt mehr junge MannheimerInnen für die Grüne Jugend zu begeistern wurde Nils May, Student der Internationalen Wirtschaftsinformatik, als neuer Sprecher gewählt: „Wir wollen die Jugend mehr für Politik begeistern und können nur jedeN dazu ermutigen einmal Dienstag abends bei uns vorbeizuschauen.“ Als Pressesprecher wurde Oliver Priem, Sport und Geschichtsstudent, in seinem Amt betätigt: „Mein Ziel ist es natürlich unsere Präsenz in der Öffentlichkeit zu steigern um besser darauf aufmerksam machen zu können, dass die Bundesregierung ständig BürgerInnenrechte abbaut.“ Zur Kassenwärtin wurde Antonia Neuberger, angehende Medizinstudentin, einstimmig gewählt.

31.März

Kohle nur noch zum Grillen!

Grüne Jugend und BUNDjugend protestieren vor dem GKM

Als Sigmar Gabriel am 28.2 zum GKM kam, um einen Vortrag zu halten, warteten bereits 30 Mitglieder der Grünen Jugend Mannheim und der BUNDjugend Heidelberg auf ihn.
Banner mit Aufschriften wie „Statt Kohle & Atom lieber gründer Strom“ und „Profit maximiert – Klima ruiniert“ waren aufgehängt worden und auf dem Grill lagen Tofuwürste.

Zwar folgte der Umweltminister der Einladung zum Grillen nicht, auch das T-Shirt mit der Aufschrift „Kohle nur noch zum Grillen“, das extra für ihn gekauft worden war, wollte er nicht nehmen, jedoch nahm er sich zumindest etwas Zeit, um mit den Jugendlichen zu diskutieren, die während der Diskussion auch von älteren Grünen unterstützt wurden.
Hierbei vermochte der Minister jedoch wenig zu überzeugen: so argumentierte er eher als wäre er ein Wirtschaftsminister statt ein Umweltminister und auch seine Äußerung, wer gegen Kohle sei, wäre für Atomkraft, zeigte nur, dass die Kohlelobby ganze Arbeit geleistet hatte.

Als er den AktivistInnen dann auch noch Volksverdummung vorwarf, schienen ihm entgültig die sachlichen Argumente ausgegangen zu sein.
„Wer auf Kohlekraft setzt, verbaut uns die Zukunft. So fließt Geld in die Dinosauriertechnologie Kohle während bei der Forschung an alternativen Energien die Gelder fehlen“, empört sich Christiane Menges, Sprecherin der Grünen Jugend Mannheim.

„Deutschland ist bekannt für zukunftsfähige Umwelttechnologien.
Wenn wir jetzt auf Kohle setzen, verpassen wir den Anschluss im internationalen Wettbewerb und werden bald das Nachsehen haben, wenn wir die Solarzellen und Windräder in den USA einkaufen müssen, anstatt sie dahin liefern zu können.“ prognostiziert Oliver Priem, Pressesprecher der GJ Mannheim und BWL-Student.

„Wir fordern die Bundesregierung daher dazu auf, die selbst gesteckten Klimaschutzziele einzuhalten und den Bau von neuen Kohlekraftwerken endlich zu unterbinden. Es gibt bessere Alternativen. Kohlekraft und Klimaschutz sind unvereinbar.“ fügt Silvia Kunz hinzu.

Die GKM AG will einen neuen Kohlekraftwerksblock bauen. Angeblich ist dieser notwendig, da zwei andere Blöcke abgeschaltet werden. Bei genauerem hinsehen erkennt mensch jedoch, wie falsch das ist.

Mannheim exportiert Strom, die Abschaltung der anderen Kraftwerksblöcke würde keinen Engpass verursachen. Der neue Block ersetzt die alten Blöcke auch nicht nur, sondern er produziert weitere unnütze Überkapazitäten, die einzig und allein der Profitmaximierung dienen.

So wird also mehr CO2 produziert, Feinstaub erzeugt, Flüsse verschmutzt und Arbeitsplätze gekürzt … und längst fällige Investitionen in erneuerbare Energien für 40 Jahre auf die Wartebank geschoben.

18. Januar 2009

Erfolgreiche Demonstration gegen Nazistrukturen in Ludwigshafen

Über 800 Menschen folgten dem Aufruf des Bündnis Ladenschluss

Am heutigen Samstag, 17.01.2009, nahmen über 800 Menschen an der Demonstration „Ladenschluss … Kein Shopping für Nazis!“ in der Ludwigshafener Innenstadt teil. Initiiert hatte die Aktion ein breites Bündnis aus Gewerkschaften, Parteien und antifaschistischen Gruppen aus der Rhein-Neckar-Region.

Die Demonstration richtete sich gegen zwei Geschäfte, die in den Stadtteilen Süd und Friesenheim rechte Musik und Nazi-Kleidung vertreiben.

Die Kampagne des Bündnis Ladenschluss war bereits teilweise erfolgreich: Die Räume des Ladens „Streetwear Company“, der von dem Nazi-Kader Malte Redeker betrieben wird, wurden mittlerweile vom Vermieter gekündigt.

Trotz des haarsträubenden Auflagenkatalogs der Ordnungsbehörden und schikanöser Vorkontrollen durch die Polizei, versammelten sich um 13 Uhr am Lichttor vor dem Rathauscenter rund 700 Antifaschistinnen und Antifaschisten.

Nach einer Auftaktkundgebung formierte sich ein geschlossener Demonstrationszug, der sich durch die Innenstadt in Richtung Ludwigshafen-Süd bewegte. Angeführt wurde die Versammlung von einem Bündnisblock, der geprägt war von den Fahnen der beteiligten Gruppen und Organisationen.

In verschiedenen Sprachen wurde auf das Anliegen der Aktion aufmerksam gemacht, woraufhin sich zahlreiche Passantinnen und Passanten der Demo anschlossen.

Bei der ersten Zwischenkundgebung an der Halbergstraße, in der sich der Laden „Streetwear Company“ befindet, hörten bereits über 800 Menschen dem Redebeitrag zu.

Nach einer weiteren Zwischenkundgebung fand dann am Berliner Platz mit drei weiteren Redebeiträgen die Aktion ihren Abschluss.

Das Bündnis Ladenschluss wertet die entschlossene Demonstration als vollen Erfolg. Die TeilnehmerInnenzahl ging weit über die Erwartungen hinaus. Mit der Aktion wurde ein deutliches Zeichen gegen die rechten Umtriebe in Ludwigshafen und der ganzen Region gesetzt.

Dieses Zeichen richtet sich zum einen an die hiesigen Nazis, deren Aktivitäten nicht länger unbeantwortet bleiben werden. Zum anderen wurde damit auch der Stadt Ludwigshafen signalisiert, dass die bisher verfolgte Politik des Herunterspielens und Totschweigens von vielen nicht mehr hingenommen wird.

Herbert Schwertfeger vom Bündnis Ladenschluss erklärte: „Wir werden auch nach dieser Demo nicht locker lassen. Wir verstehen die Aktion als einen ersten Höhepunkt in unseren gemeinsamen Bemühungen, die Nazis in dieser Region auf allen gesellschaftlichen Ebenen zu ächten und zurückzudrängen.“

17. Januar 2009

Kein Shopping für Nazis!

Die Grüne Jugend Mannheim rief zur Demonstration am 17.01. auf

Seit Sommer 2008 hat Ludwigshafen zwei neue Anziehungspunkte für Rechtsextreme. Das Geschäft „Thugs“ in der Ernst-Lehmann-Straße und die „Streetwear Company“ in der Halbergstraße bieten alles, was das rechte Herz begehrt: von Thor Steinar- Kleidung über rechte Musik bis Pfefferspray.

„Auch wenn die Baseballschläger nur aufblasbar sind und die VerkäuferInnen freundlich lächeln, die Gesinnung der Ein- und VerkäuferInnen ist durch das Angebot klar erkennbar.“, sagte Esther Glück, Mitglied des Kreisvorstandes der Grünen Jugend Mannheim.

Das Bündnis Ladenschluss Ludwigshafen rief daher zur Demonstration „Ladenschluss- Kein Shopping für Nazis“ am 17.1. auf. Die Auftaktkundgebung fand um 13 Uhr auf dem Vorplatz des Rathauscenters (Lichttor) statt.

„Es kann nicht sein, dass die Stadt Ludwigshafen duldet, dass Nazis mit Hilfe dieser Läden logistische Stützpunkte aufbauen. Die Läden gelten schon jetzt in der Szene als Treff- und Kommunikationsort.“, empört sich Silvia Kunz.

„Hier kann ganz schnell eine neue Generation von jungen Nazis entstehen, die durch die Szeneläden angefixt werden und immer mehr durch die rechte Propaganda in die Szene abrutschen.
Schon jetzt sorgen rechte Aktionen und Straftaten wie der versuchte Überfall auf die FH in Ludwigshafen bei einer antifaschistischen Veranstaltung im November für Besorgnis unter den engagierten Bürgern.“,  so Emanuel Fischer, Sprecher der GJ.